Lenovo ThinkPad T480s intel & T14 G2 AMD & L14 G4 AMD

tl;dr
The author has a new latop (“Lenovo ThinkPad T14G2 AMD “) and used his blog to geek out on it.

My Lenovo ThinkPads: T480s intel and T14G2 AMD

And the same laptops, but with a new display installed:

Innolux is better than BOE

Continue reading “Lenovo ThinkPad T480s intel & T14 G2 AMD & L14 G4 AMD”

HP Elitebook 840 G6 & Lenovo T480s

Earlier last month, I upgraded my two Win10/Linux computers from 6th gen intel CPUs to 8th gen intel CPUs, and the reason I am mentioning this is because I used to be a Dell fanboy, but have since switched to HP and Lenovo.

The Dell Latitude E5470 ex 2018 on my desk.

My two beloved 14″ Dell Latitude E5470 and E7470 business laptops (that ran on their docking stations, connected to an external 27″ Dell U2722DE 2K monitor and managed via the highly recommendable Logitech MX Keys keyboard) were fully equipped – even with LTE-modems/WWAN – but had reached a point where I was longing for a bit more CPU power. Continue reading “HP Elitebook 840 G6 & Lenovo T480s”

Arbeitsgeräte

Als ich vor vielen Jahren damit anfing, in meiner Freizeit irgendwelche Mobiltelefone zu zerlegen und zu reparieren, hatte ich anfangs natürlich nur so ganz billige Schraubendreher, mit denen die Arbeit nicht immer klappte und die nicht sehr stabil waren. Irgendwann nahm ich dann mal Geld in die Hand und kaufte mir richtige Schraubendreher für diese feinen Schrauben. Alle Torx-Größen T2-T30 zum Beispiel, einzeln, von den Herstellern Wera, Wiha, Gedore usw.. Ich schrieb hier schon mal darüber, erwähnte auch den überaus empfehlenswerten Knipex-Zangenschlüssel, der bei mir ein ganzes Set an Schraubenschlüsseln ersetzt.

Kurzum: Das Leben ist zu kurz für schlechtes Werkzeug und diese Dinge müssen einfach verlässlich funktionieren. Wenn sie dann ein paar Jahre halten, dürfen sie sicherlich auch etwas mehr kosten.

Immer wieder erlebe ich es aber, dass die Leute diese einfache Wahrheit bei Werkzeug anerkennen – was sich übrigens auch in hochwertigen Küchengeräten bemerkbar macht – bei Geräten & Software aus dem IT-Bereich aber oft den Wert nicht erkennen und dann zur nächstbesten Lösung greifen. Continue reading “Arbeitsgeräte”

Dell Latitude E5450 vs. Dell Latitude E5470

I recently upgraded my office laptop from a Dell Latitude E5450 to a Dell Latitude E5470 – two laptops which appear to be very similar from the outside and don’t differ so much. There are quite a few minor things though that made me go for the upgrade. And please be reminded that I always only buy second hand hardware, unless we’re talking about iPads or iPhones. Consequently, my “new” E5470 is a used laptop that I managed to buy via eBay after a longer search for a good deal and the right CPU.

E5450 vs E5470
The Dell Latitude E5450 (left) vs E5470 (right)

Continue reading “Dell Latitude E5450 vs. Dell Latitude E5470”

Wieso ich meine gebrauchten Dell Latitude Notebooks mag

Dell Latitude E7440 und E7240

Wer in 2019 ein gutes Notebook* für zu Hause, für die Kinder oder als privates Zweitgerät sucht, schaut sicherlich bei den großen Händlern online und bekommt dann interessante, moderne Geräte mit relativ langer Akkulaufzeit, einfachem Prozessor, schönem IPS-Display und ein paar Anschlüssen angeboten. Meistens starten die Angebote für solche neuen Notebooks bei 400 EUR, und die Auswahl (und die Verwirrung) ist online sicherlich noch größer als bei den großen Elektromärkten in der Innenstadt und den Einkaufszentren. Mich regt das immer etwas auf, weil ich bei dem Thema “Laptopkauf” etwas leidenschaftlich unterwegs bin und hier daher endlich mal einiges von dem aufschreiben möchte, was mir bei dem Thema so in den Sinn kommt.

tl;dr, die Kurzversion: Statt neuer Laptops/Notebooks* mit geringer Ausstattung empfehle ich für den Privatgebrauch gebrauchte Business-Notebooks wie die Modelle Dell Latitude E7440, E5450, E5470 und HP EliteBook 8470p.

Continue reading “Wieso ich meine gebrauchten Dell Latitude Notebooks mag”

HP 840 G1 vs. Dell E7440 vs. Dell E5450

HP Elitebook 840 G1 vs Dell Latitude E7440 vs. Dell Latitude E5450

A visual comparison between three 14″ business laptops that may be of interest to some of you. My Dell Latitude E5450, my Dell Latitude E7440 and an HP Elitebook 840 G1. These are the sort of laptops that are about two to three years old and are sold as used items on eBay. I received the E5450 as a new item though, otherwise it would probably be in a worse shape as the body is not as strong as the one on the e7440.  Continue reading “HP 840 G1 vs. Dell E7440 vs. Dell E5450”

Der Webmontag Frankfurt

 

Einkaufen im Internet, Karten für das nächste Konzert bestellen, schnell mal etwas suchen, vom Handy aus bei Facebook Likes verteilen oder im Auto via Google Maps zur nächsten Hochzeit fahren. Was heute selbstverständlich erscheint, war vor einigen Jahren eher noch eine Wunschvorstellung.

Das Internet hat sich in den letzten Jahren rasant verändert, und wir sind mitten drin, wir sind Teil dieses Veränderungsprozesses. Wir alle nutzen das Internet täglich, für uns ist es „das Web“. Wir schreiben selber täglich in dieses Internet rein und sorgen so für eigene, lokale Inhalte.

Um Inhalte geht es auch beim Webmontag Frankfurt, dieser monatlichen Veranstaltung in der Brotfabrik in Frankfurt-Hausen, bei der es Vorträge rund ums Thema „Web“ zu hören gibt.

Als der Webmontag Frankfurt im Februar 2006 zum ersten Mal stattfand, geisterte der Web 2.0 Begriff durch die Medien. Das Mitmachinternet, eine neue Onlinewelt, in der Technik und Inhalte nicht mehr nur von wenigen Machern kontrolliert werden sollten und die einzelnen Dienste technisch nicht mehr voneinander getrennt waren. Anfangs dezentral über ein gemeinsames Wiki organisiert, steckte die lokale Szene voller Webworker, die hier ein schönes Format zum inhaltlichen und persönlichen Austausch fanden. Tim Bonnemann hatte die Idee zum Webmontag seinerzeit aus den USA mitgebracht und hier mit Hilfe einiger Entwickler im Rhein-Main Gebiet und der Brotfabrik Hausen e.V. realisiert.

„Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen.“

Was sich wie ein oller Kalenderspruch anhört, war tatsächlich die Basis für den Erfolg des Webmontag Formats und weiterer Benutzergruppen. „Benutzergruppen“ sagt aber eigentlich kein Mensch, daher nennen wir es „User Groups“, und davon gibt es im Rhein-Main-Gebiet mittlerweile recht viele. Zu jedem Nischenthema, zu jeder Programmiersprache, zu jedem Framework gibt es mittlerweile eine eigene User Group, so dass der Webmontag Frankfurt sich weiterentwickeln konnte und jetzt auch diejenigen anspricht, die mit dem ganzen Onlinegedöns auf den ersten Blick nicht so viel zu tun haben. Und lokale Agenturen, die Dienstleistungen im Onlinebereich anbieten, können so auch außerhalb ihrer normalen Werbeaktivitäten neue Zielgruppen ansprechen.

Wie verändert das Internet unsere Arbeitswelt? Was hat es mit diesem Begriff „Industrie 4.0“ auf sich? Was ist die Digitale Agenda? Was ist mit der Überwachung durch die Geheimdienste? Wie sicher ist WhatsApp? Welchen Stellenwert hat E-Mail heutzutage, wenn die Kids Messenger-Dienste als ID verwenden? Überhaupt, wie ist es mit der Verschlüsselung bei E-Mails beschaffen und wieso nutzt das eigentlich fast niemand? Wieso gibt es auf dem Handy so tolle Apps, aber mein Outlook im Büro spinnt jeden Tag? Wie kann ich meine Website ansprechender gestalten? Was ist SEO? Muss ich jetzt programmieren lernen? Überall Amazon/Zalando: kaufen Frauen online eigentlich anders ein als Männer? Wie kann ich meine Webseite verbessern? Und wer liest heutzutage noch gedruckte Zeitungen und welchen Stellenwert hat Onlinejournalismus? Wieso sind eBooks so teuer? Wie sieht es im Ausland mit dem Internet aus? Wieso gibt es in einigen afrikanischen Ländern praktische Bezahlsysteme auf dem Handy, während wir in Deutschland immer eher die Mißbrauchsgefahren hervorheben? Überhaupt, diese unsägliche Störerhaftung beim WLAN, kann man die nicht mal abschaffen? Was ist mit diesem Freifunkdingens? Zum Mars fliegen aber kein WLAN in der Bahn! 1!11 Und wer hat eigentlich den ganzen Tag Zeit, in dieses Twitter reinzuschreiben? Soll ich das jetzt alles lesen? Oder ständig diese Selfies bei Instagram. Furchtbar.

Alltägliche Fragen, die uns alle irgendwie betreffen, weil das Internet jetzt in 2016 an diesem Punkt angekommen ist, an dem es nicht mehr nur ein paar wenige Freaks interessiert. Daher macht es irgendwie Sinn, einen Vortragsabend zur digitalen (neuen) Welt auszurichten und dabei Themen zu diskutieren, die das ganze Spektrum abdecken: von der technischen Umsetzung und ihren Herausforderungen bis hin zu gesellschaftlichen Veränderungsprozessen. Jedes Mal kommen so bis zu 200 Besucher an einem Abend zusammen und tauschen sich zu neuen Trends und Themen aus. Agenturen nutzen den Webmontag, um neue Projekte vorzustellen; Künstler zeigen ihre Projekte; sogar die Stadt Frankfurt beteiligt sich gelegentlich und berichtet aus den Anforderungen in der digitalen Kommunikation mit den Bürgern. Der Eintritt zum Webmontag ist kostenlos und wer es an einem Montagabend nicht mehr in die Brotfabrik schafft, kann sich das Programm des Abends auch im Livestream anschauen. Gerne auch auf dem Smartphone, denn was vor einigen Jahren noch als ferne Utopie galt, ist heutzutage dank der Videoplattformen wie YouTube ganz selbstverständlich möglich.

Der nächste #wmfra ist am 11. Juli 2016. Und danach am 12. September im Ignite-Style: Ein Vortrag dauert fünf Minuten UND die 20 — starren — Folienseiten bewegen sich alle 15 Sekunden weiter.

Den Webmontag Frankfurt findet man online unter http://www.wmfra.de/, bei Facebook https://www.facebook.com/wmfra , bei Twitter https://twitter.com/wmfra und sonst überall unter dem Hashtag #wmfra.