Nyama Choma @ Freiburg

A few days ago, A.-M. had met an old mate from school (~1985) at her night-shift job. Haia! Can you imagine meeting someone after 20 years who had been schooling with you when you were like 7 years old? She’d been in the same class with this guy 20 years ago and they only met by chance while being assigned for the same night shift. Talking about their CVs or so, they instantly figured they’d been schooling together.

So, last evening, the bathroom needed a break and A.-M. persuaded me to join her and Marc (our school mate from those old days back in NBO) for a beer at an “African restaurant”.

We didn’t anticipate anything, since most “african shops/restaurants” here in Germany are run by folks from West Africa.

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On arriving at this lovely spot called “Enjoy Africa” in the heart of Freiburg, Germany, we soon heard some familiar voices and language fragments that seemed to be Kikuyu..

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It turned out that the restaurant is run by our new friend Rachel Kamau (from Kenya!), who’s really doing a very nice and assiduously job. She’d come to Germany a few years ago and upon asking her for her motivation, she told us that she had always wanted to open up her own little restaurant and, my dear wanainchiis, in case you ever happen to come to Freiburg (close to the french & swiss border, btw..), please make sure to check out this wonderful spot.
Rachel served us with some really good, fresh and cold beers and since we were damn hungry, we ordered NYAMA CHOMA (of course!).

Nyama Choma, my dear friends, in Germany. YESSSS!

Also, Rachel’s home made stew with rice (Royco Mchuzi Mix taste!) was superb, and no matter what, I’ll sure be back for more!

We stayed 5 hours at this place and for the first time since leaving Kenya some years ago, I felt like being back in my fav. pubs in Kangemi. In fact, I haven’t stayed this long in a german restaurant so far.
So comfortable, good food, nice drinks, cool music + videos (kenyan hip hop, soukous/lingala, gikuyu+luo music),  nice people around – could I ask for more?
Rachel, thank you very much for this great evening! I really enjoyed it!!!

Rachel’s fine restaurant “Enjoy Africa” (“Restaurant afrikanischer Spezialitäten”) can be found at Hugstetter Str. 1 in D-79117 Freiburg, Germany. Tel +49-(0)761-7677444 // open from 3 p.m. – 3 a.m. (mondays closed).

p.s.: Kilonzo, a friend of mine who did his master on tropical water engineering in Suderburg, recently told me about this nice spot in Bremen by the name of “Hakuna Matata” – another restaurant run by a kenyan lady. The other day while visiting my parents in Bremen, I tried to track it down, but I couldn’t find it though. Guess I’ll soon have another approach. In fact, this said restaurant was once mentioned in a weekend magazine within the Daily Nation (~sometime in early 2005).

the bathroom story

The other day I received an inspiring telephone call by my dear friend A.-M. from Freiburg in southern Germany, who had been schooling with me way back in Nairobi. She asked me to help her renovate her awful 80s-styled bathroom, which had been left within a “light-brownish” state since the mid 1980s. Knowing how much it means Continue reading “the bathroom story”

Woodcreeper

Manchmal gibt es Dinge, die man in ihrem Umfang nicht richtig nachvollziehen kann.

Meine Großnichte z.B. (11 Jahre alt) und ihr Hirntumor, den sie ironischerweise als "Paris Hilton" bezeichnet hat. Was die OP und die Folgen (Chemo, etc.) betrifft, so kann ich mir aus der Ferne nur insofern ein Bild davon machen, als dass meine Cousine uns alle sehr detalliert und regelmäßig via email informiert.

Beim flabberbrowsen fand ich dann eben einen Link zu einem Kerl, der die Fotos von seiner Hirntumor-OP nicht nur in sein Blog, sondern vor allem bei Flickr eingestellt hat. Es ist nicht nur krass, es ist sogar höchst interessant. Allerdings ist das nix für Leute, die den Anblick einer geöffneten Schädeldecke nicht ertragen können.

Ich bin mir immer noch nicht sicher, was ich davon halten soll. Tatsache ist aber, dass der junge Mann die Bilder der OP (sind ja nicht so viele) mit der gesamten Flickr community teilt, und so vielleicht auch einen Weg gefunden hat, um mit der Situation leichter umzugehen.

Für mich als Betrachter ist es eine interessante Erfahrung und gute Möglichkeit, einen kurzen Einblick in eine Welt zu bekommen, die vielen Gott sei Dank ersparrt bleibt. Und genau aus diesem Grund habe ich es hier gepostet.

Es ist interessant zu sehen, wie die Welt sich durch das Internet verändert und Einzelpersonen für einen kurzen Moment die Aufmerksamkeit einer großen Masse auf sich ziehen können.

early bird…

…catches the worm. Denken sich anscheinend so einige Leutchen da draußen – und haben dementsprechend keine Hemmungen, mich aus meinem heiligen Dämmerzustand mit einem Telefonanruf ab 05.45 a.m. wachzurütteln.

Dieses Mal war es (m)ein alter 133MHz PC, Pentium 1, von 1996, mit bißchen EDO RAM, zwei kleineren HDDs (beide zusammen immer noch < 1GB), einer alten S3 Grafikkarte, ser. Maus, DIN-Tastatur, Asus T2P4 Board mit HX Chipsatz – kurz: ein alter Rechner, den niemand mehr haben wollte, der zu langsam geworden war für die meisten Anwendungen und der seine Pflicht erfüllt hatte. Weil ich nett bin, hatte ich sogar eine 10/100er Netzwerkkarte eingebaut.
Da der hier nur noch rumstand und gebrauchte 350MHz PCs schon bei 20,- EUR losgehen, errechnete ich mir für diese Antiquität höchstens noch den Gegenwert eines Sixpacks Bex. Also rein ins Anzeigenblatt und draufgeschrieben "PC ZU VERSCHENKEN". Ohne Angabe einer Uhrzeit (welch fataler Fehler!).

Kurz nachdem die kaputte Loveparadejüngerin mit gebleichtem Kurzhaarschnitt im Trainer die junge Mitdreißigerin also anrief und sich nach einer Stadtplanbelehrung für einen Besuch "in bälde" ankündigte (wer wohnt hier eigentlich länger – die oder ich???..egal..), riefen noch mindestens 5 weitere Spacks für den PC an. Irgendwann danach bin ich nicht mehr rangegangen und habe dem AB die Arbeit überlassen….

Das ist doch verrückt! Wenn ich das Teil für 5,- EUR in die Zeitung gesetzt hätte, würde ich jetzt schön ruhig schlafen und womöglich von Bubudiu träumen. Kaum ist es aber kostenlos zu haben, klingelt mich die ganze Stadt ausm Bett und sieht es als Selbstverständlichkeit an, dass man schon um 6 Uhr morgens die Eigenschaften eines alten PC runterrasseln kann. Wie die Aasgeier schleichen sie um die tote Beute und warten nur auf die günstige Gelegenheit, um endlich zuzuschnappen. Der Rechner war echt scheisse – schon der 300er ging nur via SofortKauf bei Ebay weg – aber kostenlos ist kostenlos, und damit wohl heißbegehrt. Waaaaah…was für eine Welt!

Der Computertisch kommt nächste Woche ins Anzeigenblatt und als Preis werde ich EIN SIXPACK BECKS GOLD angeben. Ab 17 Uhr.

Hold-It!

Für alle Benutzer von Sprays wie  WD-40 & Co, die sich schon immer gewundert haben, wo das kleine rote Kunststoffröhrchen verbleibt (ich klebe das immer mit Tesafilm an der Dose fest), gibt es jetzt Abhilfe in Form eines praktischen Kunststoffrings, der um die Dose geclippt wird:

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Diese längst überfällige Idee ist ja wohl sehr genial, oder? Allerdings zeigt WD40 auf seiner Produktseite auch noch eine eigene Idee, nämlich das abklappbare Kunststoffröhrchen. Wann kommt das bei uns in den Handel?
(found via CoolTools)