Damals in 2005 hatte ich aus drei Gründen mit dem Bloggen angefangen. 1. Weil mein Kumpel Mzeecedric schon länger ein eigenes Blog hatte und ich darauf öfter kommentierte, 2. weil man über ein eigenes Blog eigene Inhalte in diesem Internet veröffentlichen kann, ohne dass diese einer redaktionellen Zensur unterliegen oder irgendwelche Leserwünsche* erfüllen müssen und 3. weil es auch schon damals mitteilenswerte Gedanken gab, die wir heute eben in Form von YouTube Vlogs, Tweets und Facebook-Kommentaren im Netz hinterlassen. Damals meinte meine Mutter übrigens noch, dass es ja alles ganz nett sei, aber frug auch zugleich, wer das denn alles lesen wolle. Mittlerweile hat sie selber ein iPad und ruft an, wenn ich mal keine Bilder bei Instagram poste. “Junge, alles klar bei Dir? Länger keine Bilder gesehen…”. Continue reading “Der Blog / Das Blog”
HP 840 G1 vs. Dell E7440 vs. Dell E5450

A visual comparison between three 14″ business laptops that may be of interest to some of you. My Dell Latitude E5450, my Dell Latitude E7440 and an HP Elitebook 840 G1. These are the sort of laptops that are about two to three years old and are sold as used items on eBay. I received the E5450 as a new item though, otherwise it would probably be in a worse shape as the body is not as strong as the one on the e7440. Continue reading “HP 840 G1 vs. Dell E7440 vs. Dell E5450”
Particulate Matter Pollution

There may be worse places on earth when it comes to Particulate Matter (PM) Pollution, but I happen to live next to a busy road with daily traffic jams and, as a consequence of that, have a dusty room that I need to clean almost every day. I also read about expats in countries like China or India who are complaining about the air quality in those places and who meticulously invest in good air filters for each room in their appartments. Good air filters are expensive! Hence, clean air seems to be be a commodity that also comes with a commercial value among other attributes. We take it for granted but complain when it isn’t available. And another issue with clean air is that you often don’t see the pollution – only the results. Polluted air reminds me of radioactivity or unhygienic surfaces: you don’t see it, hence can’t estimate the potential danger. That’s why a sensor to measure the Particulate Matter Pollution yourself is an approach to this open question. Continue reading “Particulate Matter Pollution”
Aiwa TPR-930
When was the last time you’ve switched on a radio? In your car, maybe. And at home? In the kitchen? In your garage? And when was the last time you’ve listened to music from a tape?
Most (publicly funded) radio stations in Germany suck, as they often only play dumb music (“Formatradio“) – so if you’re into music and live in Germany, you’ll probably prefer golden silence or music from an mp3 source.

If you’re a fan of radios though, have a knack for fixing stuff and don’t mind the space vintage equipment takes up in your tiny city apartment, then you probably can’t let go when you come across a neglected radio full of chicken shit and which has a need for some TLC.
And here’s why: Continue reading “Aiwa TPR-930”
Kalonji und der Luxus
Bevor es dieses Twitterdings gab, habe ich hier längere Blogbeiträge veröffentlicht. Mein Blogging-Mojo ist dann immer mehr in Richtung Twitter und Instagram abgewandert – für mehr Infoaufnahme fehlt den meisten Lesern dann oft die Zeit, oder auch: “Ich lese keine Blogposts”, sagte mir jemand letztens auf meine Verwunderung hin, wieso ein hier beschriebener Produkttest nicht bekannt sei. Hätte er den gelesen, gäbe es ein Problem weniger.

Ich schreibe aber gerne. Und manchmal muss es dann doch raus, vor allem wenn man sich im Leben weiterentwickelt und mit 40 Dinge macht, die andere wahrscheinlich schon mit 20 abhaken. Die Anderen aber, die haben jetzt Kinder und konsumieren wahrscheinlich höchstens den Content, der in der WhatsApp-Gruppe der Krabbelkindergruppe / Sportgruppe herumgeschickt wird. Kinder sind ja doch ein Fulltime-Job, der gut auslastet und weniger Raum für eigene Inhalte bietet. Ich habe da vollstes Verständnis. Eigene Kinder gibt es vielleicht auch mal, jetzt gibt es aber erstmal einen Hund – und das dazu passende Fahrzeug.
200 Jahre Städelmuseum #200jahrestaedel
Kein Kunstverein also, aber doch ein Kunstinstitut und eine Galerie, eine von einem Frankfurter Bürger vor zweihundert Jahren aus Privatvermögen heraus gegründete Initiative, um der gesammelten Kunst einen würdigen Rahmen zu geben. Das erstarkende Bürgertum im 19. Jahrhundert trug dazu bei, dass Kunst als Eigentum der Nation betrachtet wurde. Und damit liegt die Gründung des Städelmuseums noch vor dem eigentlichen Museumszeitalter, das erst um ca. 1830 begann.
Der Frankfurter Bankier und Gewürzhändler Johann Friedrich Städel war es, der testamentarisch sein Privatvermögen und seine aufgebaute Kunstsammlung an ein nach ihm benanntes Kunstinstitut stiftete. Wahrlich, wer so handelt, wird ewig in Erinnerung bleiben. Ein schöner Schritt für den Mäzen, und eine wunderbare Bereicherung für die Stadt Frankfurt, die mit dem 1878 bezogenen Prachtbau am Schaumainkai seitdem auch einen Ort für die 3000 Gemälde vom Mittelalter bis zur Moderne und zur Gegenwartskunst aufweisen kann. Dazu kommen über 100.000 Zeichnungen und Druckgrafiken, 4.000 Fotografien, 600 Skulpturen und eine Präsenzbibliothek mit 115.000 Bänden.
#200jahrestaedel
Fast forward im Jahr 2015, auch nach zweihundert Jahren haben die mittlerweile alten Werke noch ihre Berechtigung — galten sie doch seinerzeit als modern und als gewolltes Ausdrucksmittel. Aber wie wecken wir das Interesse der kommenden Generationen für die alte Kunst? Wie kann man im Zeitalter der optimierten Selbstdarstellung, in einer fast rein visuell-orientierten Welt eigentlich noch punkten und Aufmerksamkeit bekommen?
Eine Lösung: #200jahrestaedel
Ein Hashtag. Ein kurzer Hashtag, der auf allen Kanälen gleichermaßen funktioniert und in seiner Kürze verdeutlicht, worum es geht: 200 Jahre Staedel.
Und dazu gab es die passende Führung:
Alle Bilder wurden von Marc Dyck aufgenommen. Vielen Dank!
200Jahre Kunstgeschichte, die auch bei der jungen Designstudentin in Instagram erscheinen und verdeutlichen können, dass es bei der Kunst eben nicht nur um alte Kunstwerke geht, sondern um den Bezug zu diesen Werken und wie sie einzuordnen sind. Alte Gemälde, die vor 150 Jahren modern waren und in ihrer ganzen Art und Weise mit den Farben, der Stimmung, der Opulenz, der Technik vor allem auch ein Zeugnis ihrer Epoche darstellen. Die Nachkriegsbilder aus der abstrakten Malerei im Neubau des Städels, die vor allem die Leere der Nachkriegszeit verdeutlichen sollten und heute anders wirken als damals. Die kleinen, anfangs nur quadratischen Bildchen bei Instagram, auf denen junge Talente ihre monochrome Stimmung einfangen und über zigfache Likes einen Teil ihrer Selbstbestätigung bekommen. Fotografie ist auch Kunst!
Womit wir wohl auch wieder beim erstarkenden Bürgertum wären: Die Kunst wird Teil der Gesellschaft, sie ist nicht mehr einigen wenigen Bürgern vorbehalten, die sich diesen Luxus leisten können. 200 Jahre Städel bedeuten auch 200 Jahre Wandel und stetiger Blick zurück zu dem, was Menschen berührt hat und alles überdauert. Ob die Bilder bei Instagram auch so lange überleben werden?
Um all das geht es aus meiner Sicht auch, wenn das Socia Media Team des Städel interessierte Blogger, Twitterer und Instagramer (Microblogger) nach Ladenschluss ins Museum einlädt und 200 Minuten lang in verschiedenen Führungen die Vielfalt des Museums darstellt. Ein Social Media Event zum Jahresende, in dem wohl schon öfter über die 200 Jahre des Kunstinstitus sinniert wurde. Eine Smombie-Veranstaltung, bei der wir Blogger auf unsere Smartphones eintippen, während vorne eine Dame des Museums steht und die Städel-App erklärt, über die Inhalte digital abgerufen werden können. Digitaler Wandel auf allen Ebenen.
Freilich, über den bei Twitter ausgelösten Buzz kann man streiten (über 1.500 Tweets, 6 Millionen Impressionen, usw.) und Likes in Keksform sind auch eher so meta-witzig. Allerdings hat es trotzdem ganz wunderbar funktioniert und zeigt auch vor allem eines: beim Städel hat man den Umgang mit Bildern verstanden. Das Städel findet Ihr auch bei Instagram.
Der Webmontag Frankfurt
Einkaufen im Internet, Karten für das nächste Konzert bestellen, schnell mal etwas suchen, vom Handy aus bei Facebook Likes verteilen oder im Auto via Google Maps zur nächsten Hochzeit fahren. Was heute selbstverständlich erscheint, war vor einigen Jahren eher noch eine Wunschvorstellung.
Das Internet hat sich in den letzten Jahren rasant verändert, und wir sind mitten drin, wir sind Teil dieses Veränderungsprozesses. Wir alle nutzen das Internet täglich, für uns ist es „das Web“. Wir schreiben selber täglich in dieses Internet rein und sorgen so für eigene, lokale Inhalte.
Um Inhalte geht es auch beim Webmontag Frankfurt, dieser monatlichen Veranstaltung in der Brotfabrik in Frankfurt-Hausen, bei der es Vorträge rund ums Thema „Web“ zu hören gibt.
Als der Webmontag Frankfurt im Februar 2006 zum ersten Mal stattfand, geisterte der Web 2.0 Begriff durch die Medien. Das Mitmachinternet, eine neue Onlinewelt, in der Technik und Inhalte nicht mehr nur von wenigen Machern kontrolliert werden sollten und die einzelnen Dienste technisch nicht mehr voneinander getrennt waren. Anfangs dezentral über ein gemeinsames Wiki organisiert, steckte die lokale Szene voller Webworker, die hier ein schönes Format zum inhaltlichen und persönlichen Austausch fanden. Tim Bonnemann hatte die Idee zum Webmontag seinerzeit aus den USA mitgebracht und hier mit Hilfe einiger Entwickler im Rhein-Main Gebiet und der Brotfabrik Hausen e.V. realisiert.
„Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen.“
Was sich wie ein oller Kalenderspruch anhört, war tatsächlich die Basis für den Erfolg des Webmontag Formats und weiterer Benutzergruppen. „Benutzergruppen“ sagt aber eigentlich kein Mensch, daher nennen wir es „User Groups“, und davon gibt es im Rhein-Main-Gebiet mittlerweile recht viele. Zu jedem Nischenthema, zu jeder Programmiersprache, zu jedem Framework gibt es mittlerweile eine eigene User Group, so dass der Webmontag Frankfurt sich weiterentwickeln konnte und jetzt auch diejenigen anspricht, die mit dem ganzen Onlinegedöns auf den ersten Blick nicht so viel zu tun haben. Und lokale Agenturen, die Dienstleistungen im Onlinebereich anbieten, können so auch außerhalb ihrer normalen Werbeaktivitäten neue Zielgruppen ansprechen.
Wie verändert das Internet unsere Arbeitswelt? Was hat es mit diesem Begriff „Industrie 4.0“ auf sich? Was ist die Digitale Agenda? Was ist mit der Überwachung durch die Geheimdienste? Wie sicher ist WhatsApp? Welchen Stellenwert hat E-Mail heutzutage, wenn die Kids Messenger-Dienste als ID verwenden? Überhaupt, wie ist es mit der Verschlüsselung bei E-Mails beschaffen und wieso nutzt das eigentlich fast niemand? Wieso gibt es auf dem Handy so tolle Apps, aber mein Outlook im Büro spinnt jeden Tag? Wie kann ich meine Website ansprechender gestalten? Was ist SEO? Muss ich jetzt programmieren lernen? Überall Amazon/Zalando: kaufen Frauen online eigentlich anders ein als Männer? Wie kann ich meine Webseite verbessern? Und wer liest heutzutage noch gedruckte Zeitungen und welchen Stellenwert hat Onlinejournalismus? Wieso sind eBooks so teuer? Wie sieht es im Ausland mit dem Internet aus? Wieso gibt es in einigen afrikanischen Ländern praktische Bezahlsysteme auf dem Handy, während wir in Deutschland immer eher die Mißbrauchsgefahren hervorheben? Überhaupt, diese unsägliche Störerhaftung beim WLAN, kann man die nicht mal abschaffen? Was ist mit diesem Freifunkdingens? Zum Mars fliegen aber kein WLAN in der Bahn! 1!11 Und wer hat eigentlich den ganzen Tag Zeit, in dieses Twitter reinzuschreiben? Soll ich das jetzt alles lesen? Oder ständig diese Selfies bei Instagram. Furchtbar.
Alltägliche Fragen, die uns alle irgendwie betreffen, weil das Internet jetzt in 2016 an diesem Punkt angekommen ist, an dem es nicht mehr nur ein paar wenige Freaks interessiert. Daher macht es irgendwie Sinn, einen Vortragsabend zur digitalen (neuen) Welt auszurichten und dabei Themen zu diskutieren, die das ganze Spektrum abdecken: von der technischen Umsetzung und ihren Herausforderungen bis hin zu gesellschaftlichen Veränderungsprozessen. Jedes Mal kommen so bis zu 200 Besucher an einem Abend zusammen und tauschen sich zu neuen Trends und Themen aus. Agenturen nutzen den Webmontag, um neue Projekte vorzustellen; Künstler zeigen ihre Projekte; sogar die Stadt Frankfurt beteiligt sich gelegentlich und berichtet aus den Anforderungen in der digitalen Kommunikation mit den Bürgern. Der Eintritt zum Webmontag ist kostenlos und wer es an einem Montagabend nicht mehr in die Brotfabrik schafft, kann sich das Programm des Abends auch im Livestream anschauen. Gerne auch auf dem Smartphone, denn was vor einigen Jahren noch als ferne Utopie galt, ist heutzutage dank der Videoplattformen wie YouTube ganz selbstverständlich möglich.
Der nächste #wmfra ist am 11. Juli 2016. Und danach am 12. September im Ignite-Style: Ein Vortrag dauert fünf Minuten UND die 20 — starren — Folienseiten bewegen sich alle 15 Sekunden weiter.
Den Webmontag Frankfurt findet man online unter http://www.wmfra.de/, bei Facebook https://www.facebook.com/wmfra , bei Twitter https://twitter.com/wmfra und sonst überall unter dem Hashtag #wmfra.
Die Bahnhofsmission
Den folgenden Artikel schrieb ich für das Stadtmagazin hallofrankfurt.de und er wurde dort am 15. Juni 2016 veröffentlicht:
“Ehrenamtliche Helfer fehlen uns eigentlich am meisten”, sagt uns Pfarrer Johannes H. von der Bahnhofsmission nach der Führung durch den Frankfurter Hauptbahnhof. Mehr als 30 Teilnehmer haben sich auch bei dieser Bahnhofsviertelnacht wieder eingefunden, um im Rahmen einer Führung über den Mikrokosmos Hauptbahnhof mehr zu erfahren.
„Die Bahnhofsmissionen helfen jedem: Sofort, ohne Anmeldung, ohne Voraussetzungen erfüllen zu müssen und gratis. Ist bei Ihnen alles in Ordnung? Gut. Dann kümmern wir uns um die anderen.“
Eine Stunde lang dürfen sich die Besucher in der Bahnhofsmission aufhalten, sofern sie nur einen Kaffee trinken möchten — sonst wird man bei den über 130.000 Anfragen pro Jahr niemals fertig. Ein bewährtes System, denn jeden Tag gibt es ca. 300 Besucher. Menschen mit einem Anliegen, die Hilfe brauchen oder einfach nur Gesprächspartner suchen. Ältere Ehepaare auf der Durchreise, die am Bahngleis Orientierung suchen und von Helfern der Bahnhofsmission zum Ziel begleitet werden. Kinder, die in Begleitung eines Mitarbeiters der Mission nicht alleine reisen sollen und in den Räumlichkeiten der Mission Spielgeräte und sogar eine kleine Kletterwand vorfinden. Hilfe bei fehlender Barrierefreiheit.
Der Frankfurter Hauptbahnhof hat eine lange Geschichte und wurde seinerzeit aufgrund militärischer Anforderungen so groß dimensioniert. Während des 2.Weltkrieges kam ein Luftschutzbunker dazu, später die U- und S-Bahnen, die in offener Bauweise 20m unter dem heutigen Gleisbett in den matschigen Boden gebaut wurden. In der B-Ebene, der Einkaufspassage unterhalb des Bahnhofsvorplatzes, schließt uns ein Mitarbeiter der Mission eine geheimnisvolle Tür auf. Dahinter: ein langer Kellergang, der den Geschäften der B-Ebene einen Wartungszugang bietet, als Notausgang dient und in der Vergangenheit wohl auch schon als Drogenumschlagsplatz genutzt wurde. Im Vorraum des Luftschutzbunkers liegt eine gebrauchte Spritze — Realität im Mikrokosmos Hauptbahnhof, dessen Auftreten sich in den letzten 20 Jahren gefühlt stark verbessert hat.
“Das Bahnhofsviertel soll das Tor zu Frankfurt werden”, so unser Bürgermeister Olaf Cunitz am frühen Abend bei einer Podiumsdiskussion zur Eröffnung der Bahnhofsviertelnacht. Und genau da sollte der Bahnhof eigentlich einen positiven Eindruck hinterlassen. Die Deutsche Bahn als Eigentümer des Hauptbahnhofes ist sich dieser Anforderung wohl sehr bewusst.
“Auch die öffentlichen Toiletten sind ein großes Problem”, sagt uns Pfarrer Johannes noch zum Abschied. “Die 1EUR-Nutzungsgebühr können sich immer weniger Menschen leisten, und so bekommen wir öfter Anfragen zur Benutzung unserer Toilette.” In der Tat gibt es am Hauptbahnhof viel zu wenige öffentliche Toiletten, und das scheint auch etwas Absicht zu sein. Man möchte sich wohl zahlungskräftige Klientel heranholen, die das Image des Hauptbahnhofes verbessern kann.
Wie sich die Bahnhofsmission denn eigentlich finanziere, möchte ich zum Abschluss wissen. Über die evangelische und katholische Kirche ist die Finanzierung wohl gesichert, wir spenden aber trotzdem alle und gerne — auch wenn sich ehrenamtliche Mitarbeit sicherlich nicht in Geld aufwiegen lässt. Die Bahnhofsmission ist eine wertvolle und wichtige Institution, die auch fernab religiöser Überzeugungen funktioniert.