kawia ufike (better late than never)

Ich bin ein großer Fan von Kiswahili-Sprichwörtern oder auch wie es in meinem Gikuyu-Proverbs Büchlein heißt:
“He who speaks by proverbs, knows the language”.

Dementsprechend habe ich alle meine Domains auch mit Worten aus dem ostafrikanischen Sprachraum belegt, weil sie irgendwie viel schöner und eleganter klingen als eine schroffe vorname-nachname.de Domain [note to Zwiebelfisch: es heißt DIE Domain] UND für meinen Begriff von Coolness ganz weit vorne stehen:

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kuku

Haia…some of my friends are having this “pic wars competition” going on in a private forum and while googleing for a suitable pic, i came accross this wonderful photoshop work.

Now…the question I keep on asking myself: isn’t this a rooster?

Rooster?

daheim magazin

Letztens bei NEON fand ich diesen User, der in seiner Freizeit mit ein paar Leuten ein wunderbar kleines Daheim-Magazin herausgibt, kostenlos, als Download im PDF Format. Ein interessantes Projekt, wie ich finde. Wer gerne liest und grad mal nen Moment Zeit hat, sollte sich das mal anschauen. Heute ist die zweite Ausgabe erschienen.

Von NEON kann man halten was man will (ich habe mir davon z.B. damals nur die erste Ausgabe gekauft, weil ich schon die BrandEins und taz im Abo habe und mir das mehr bringt als dieser hippe "wir sollten doch erwachsen sein"-style), aber deren online Angebot mit den User-Beiträgen macht die ganze Sache dann wieder interessant und wenn man dann den einen oder anderen guten Link findet, hat es sich irgendwie schon gelohnt.

ati?! part 2

Now I’ve made a close up – to enlarge, just click on the image.

 

==> Wouldn’t it be nice to share those marked waypoints? I think Google thought so as well and programmed a function to share/e-mail what they call "placemarks" (ok, the prog was originally coded by a company called Keyhole but Google bought it anyways). So, in case you’re already using Google Earth, feel free to share those placemarks with me . Thx!

Earth Viewer by Google

Mzeecedric kam in seinem blog auf die Google Maps zu sprechen (was ist das eigentlich für ein silbernes Quadrat am Südrand vom NairobiNationalPark ~~ Höhe Kitengela)?), und heute stand auch noch nen Link zu diesem schicken Google Earth Programm im Netz. Also das Teil ist ein ca. 10 MB großes Tool, das aufm Rechner installiert, die Satellitenbilder dynamisch (wie bei Google Maps, aber halt irgendwie noch ne Ecke cooler) vom Google Server zieht und vielerlei Ansichten ermöglicht. Per default wird der Globus angezeigt und man kann das Teil dann drehen und überall reinzoomen – teilweise sogar (bei HH z.B.) richtig dicht ran.

Für NYC sieht das dann ungefähr so aus:


Screenshot (verkleinert dargestellt) von NYC und Gebäude-“layer”.

=> Wer sich an solchen Bildern erfreuen kann und über einen Breitbandzugang zum Inet verfügt (DSL & Co.), dem sei dieses (kostenlose!) Tool sehr ans Herz gelegt.