Chai

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What’s this?

This Bubudiu is something they call the teastick: A contemplative toy that gently rocks as it infuses clouds of flavor before your eyes. This is what happens when designers and connoisseurs meet for tea.”

Something deep down in my brain tells me I’ll *need* to get my hands on this one. Will it be compatible with those huge chinese tea leaves?

Chîzu…

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Dieses Bild stammt von der Website von Juergen Specht – einem in Japan lebenden deutschen Fotografen, der unter anderem hunderte Bilder von Automaten in Japan aufgenommen hat.

Er schreibt: "I believe that every photographer is a story teller. This is my story. The story of a German photographer living in Tokyo, Japan."
Seine Bilder hat er unterteilt in artistic galleries, truthful stories, daily Singles & documentations (~cultural explorations). Besucher der Website können ihre Lieblingsbilder gleich abspeichern (coole Idee).

Bei mir wecken solche Bilder viele Erinnerungen an früher – es ist der Wahnsinn, was aus Shibuya mittlerweile geworden ist. Die Website ist insofern auch schön, weil sie manche Eigenarten der Japaner (Engrish – siehe Bild) aus der Sicht eines Gaijins witzig darstellt.

Daher: Kiku’s Surftip der Woche!

Gadgetimoja

Ein Spiegelartikel über brauchbares ipod Zubehör brachte mich zum iWrap – dem Origami-styled Papiergehäuse für ipods, Walkman, Discman, etc (Mao-Bibel?!) zum Selberbasteln. Erinnerte mich natürlich auch stark an PaperCDCase, welches auf einer Origamifaltung eines amerikanischen Matheprofs basiert.
Wer eher auf Holz steht, schaut hier und genau da fand ich dann auch einen wunderbaren Link zu Gizmodo – der Website rund um diese kleinen technischen Spielzeuge…(what’s the difference between men & boys? > the size/price of their toys). Manches wird man sicherlich schon bald bei thinkgeek oder im Sammelsurium kaufen können.

Kiku's fav. gadget!

Ich frage mich nur die ganze Zeit, wann der Spiegel auf die Optimus Welle aufspringt und das neue Keyboard featuren wird (so wie Slashdot & Co). Das Teil is schon recht edel, allerdings wundern wir uns hier grad noch über die Displayansteuerung und die begrenzte Lebensdauer von OLEDS, die offiziell mit ca. 1.000 – 10.000h angegeben wird. Die neue Samsung Mikrowelle zeigt aber deutlich, dass Art Lebedev sein Handwerk versteht.

Hat jemand schon Erfahrung mit Gizmo (statt Skype) gemacht? Ich suche nämlich noch eine gute SW für meine neue Sipgate local number :-) ==> der Nachteil bei der über 1&1 beantragten VoiP Nummer ist nämlich der, dass sie an 1&1 gebunden ist (oder??) und man dann bei einem Anbieterwechsel (ich sage nur Congster & Summerflat!) die Nummer wechseln müsste…meine AVM Fritz Box Fon WLan zu Hause nimmt aber auch die Sipgate Nummer. Hmm…

P.S.: Ich gehe nie außer Haus ohne meinen heiß geliebten und überaus praktischen Leatherman Wave (as pictured above). Für mich immer noch das Gadget/Tool No.1! 

daheim magazin

Letztens bei NEON fand ich diesen User, der in seiner Freizeit mit ein paar Leuten ein wunderbar kleines Daheim-Magazin herausgibt, kostenlos, als Download im PDF Format. Ein interessantes Projekt, wie ich finde. Wer gerne liest und grad mal nen Moment Zeit hat, sollte sich das mal anschauen. Heute ist die zweite Ausgabe erschienen.

Von NEON kann man halten was man will (ich habe mir davon z.B. damals nur die erste Ausgabe gekauft, weil ich schon die BrandEins und taz im Abo habe und mir das mehr bringt als dieser hippe "wir sollten doch erwachsen sein"-style), aber deren online Angebot mit den User-Beiträgen macht die ganze Sache dann wieder interessant und wenn man dann den einen oder anderen guten Link findet, hat es sich irgendwie schon gelohnt.

Earth Viewer by Google

Mzeecedric kam in seinem blog auf die Google Maps zu sprechen (was ist das eigentlich für ein silbernes Quadrat am Südrand vom NairobiNationalPark ~~ Höhe Kitengela)?), und heute stand auch noch nen Link zu diesem schicken Google Earth Programm im Netz. Also das Teil ist ein ca. 10 MB großes Tool, das aufm Rechner installiert, die Satellitenbilder dynamisch (wie bei Google Maps, aber halt irgendwie noch ne Ecke cooler) vom Google Server zieht und vielerlei Ansichten ermöglicht. Per default wird der Globus angezeigt und man kann das Teil dann drehen und überall reinzoomen – teilweise sogar (bei HH z.B.) richtig dicht ran.

Für NYC sieht das dann ungefähr so aus:


Screenshot (verkleinert dargestellt) von NYC und Gebäude-“layer”.

=> Wer sich an solchen Bildern erfreuen kann und über einen Breitbandzugang zum Inet verfügt (DSL & Co.), dem sei dieses (kostenlose!) Tool sehr ans Herz gelegt.