safiri salama

toyo1.gifThere are these two german waZUNGU from Chemnitz, Germany who are planing to take part in the next Plymouth-Banjul Challenge 2006 (PBC 06) – driving their ’92 Toyota Corolla Liftback from Plymouth (UK) through France, Spain, Morocco, Western Sahara, Mauritania to the Gambia.

"… If you have a sense of adventure but relatively little cash, then the Plymouth-Banjul Challenge might be up your street!"

"Unofficially spoken of as ‘The Ultimate Banger Challenge’, another motley collection of cars costing less than £100 will be assembled to drive over 3,000 miles from the South coast of Great Britain to the West coast of Africa."

Yani, MY car is an old (i say OLD!) Volkswagen Golf 2 from 1989 with about the same mileage as this said Toyota Corolla and I think its market value would be something like 100,- EUR (~ 9.000 Kshs). The next big thing to repair will be the clutch (the pressure plate inside) and maybe new shocks, lakini, why shouldn’t I take this car in 2006 and drive it up to…uhhhmm….Kenya?!
Lady Mbuzimoja, Lady Tembo, Mzeecedric – are you in for the challenge?

Author: jke

Hi, I am an engineer who freelances in water & sanitation-related IT projects at Saniblog.org. You'll also find me on Twitter @jke and Instagram.

7 thoughts on “safiri salama”

  1. Meine Güte! Hört sich auf jeden Fall nach Abenteuer an. Fragt sich nur, ob die Leute die da mitmachen auch ankommen :-) Hätte nicht so grosse Lust mitten in der Steppe irgendwo in Afrika zu verdursten…

  2. Natürlich kommt man an! Das ist ja gerade der Reiz daran, dass man mitten in der Wüste mit 2-3 Reifenpannen und ner schrottreifen Karre auf sich allein gestellt ist und sich ne MacGyver-Lösung herbeiwünscht, um diese Probleme zu lösen.
    Cedric, Du glaubst doch nicht etwa, dass ich hier für Dich das Service Car machen würde, oder? Obwohl, wieviel springt dabei raus? You know, me, dear Mzee, me I come from nchi ya kitu MINGI, alafu if the payment is good enough, I will think about being your saidia-on-the-roadside.

    :-)

  3. ok, war ja nur n kleiner Joke. Motorrad-Touren mit Service Car haben für mich eh so ein wenig “softy Charakter”. Btw. es ist nicht gesagt das man ankommt, aber das ist gerade der Reiz daran ;-). Trotzdem (Reiz des nicht-ankommens) würde ich sowas gerade mit dem Motorrad nie alleine empfehlen. Hab mal nen Typen in NBO mit seiner Yamaha getroffen, der mir üble Geschichten erzählt hat, wie es ihn im Sudan abgeschmissen hat und er leicht verletzt mit geschrottetem Bike 1000km auf ner LKW-Pritsche mitgefahren ist. Immerhin gibt es ja heutzutage ganz nette gadgets, die man sich neben einem gps-dings mitnehmen könnte / sollte.

  4. MzeeCedric has it right! That was funny.

    Another good find KikuyuMoja – mad dogs and Englishmen, I tell you. That would be fun though.

  5. Naja, also auf alle Fälle eine sehr geile Idee (“Paris-Dakar für arme”). Ich habe in einer Club-Zeitung mal einen Artikel mit Foto-Doku gelesen, wo jemand mit seinem Trabi(!) von Kanada aus bis nach Rio De Janeiro gefahren ist – in anderthalb Jahren, aber er hat’s locker angehen lassen. Ein anderer fuhr mit seinem Wartburg von Mombasa aus eine sechswöchige Uganda-Rundreise, und wieder ein anderer ist mit seinem Trabant durch Australien gefahren. Im Gepäck hatten die auch nichts weiter als Werkzeug, die wichtigsten Ersatzteile und ihren Campingkram.
    Klar geht sowas! Bischen Kohle muss man haben, aber daran scheitert es eigentlich nie (oder andersherum: Wer sich deswegen nicht an so ein Abenteuer wagt, weil es ihm zu teuer ist, der sollte sowieso besser gleich die finger davon lassen). Schrauben und improvisieren zu können ist das wichtigste.
    Und natürlich muss man ein paar Monate lang Urlaub für sowas haben.

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