Kulturbeutel #carryology

Was ist das für 1 Leben, in dem die Vernunft siegt?

Irgendwann in den letzten Jahren – wahrscheinlich kurz nachdem mein alter Kulturbeutel von einem Haufen Spinnenbabies als Brutstätte missbraucht wurde – habe ich bei den meisten Reisen nur noch diese Zip-Beutel als Kulturbeutel (“wash bag”) verwendet. Es muss ja eh immer vorgezeigt werden wenn man fliegt, und was soll ich mir da die Mühe mit einem System machen, das dann auch eh nur als Ablage für vergessene, alte Pflaster, alte Salben und anderen Kram missbraucht wird, den man auf einer Reise eigentlich weniger braucht. Im Aussortieren liegt die Kraft; im Auskommen mit den wenigen Dingen, die man(n) so braucht. Also Zahnpasta, Zahnbürste, Haargel, Deo. 

Spinnennester auf dem alten Kulturbeutel

Soweit die Theorie.

Irgendwann wurde es dann doch etwas mehr.

Natürlich kommt es anders und trotz transparentem Zip-Beutel (der jede Altlast deutlich erkennbar werden lässt) sammelt sich mit der Zeit sehr sinnvolles Reisezubehör an, das AUF JEDEN FALL mitgenommen werden muss. Geflogen wird jetzt seit dem Hund auch nicht mehr (stattdessen nämlich lange Autofahrten), die Zip-Beutel haben eine Lebensdauer von 1-2 Einsätzen, das nervt alles irgendwie und entspricht eigentlich nicht meinem Wunsch nach dem optimalen Reisegepäck. Im Hinterkopf weiß ich natürlich, dass man immer zu viel mitnimmt und hinterher nur einen Bruchteil dessen braucht. Aber der Geist ist schwach und der Vorsorgewunsch größer. Dann also die Suche nach einem vernünftigen Kulturbeutel, der:

  1. sich aufgehängt nicht komplett entfaltet und in der Mitte auch nicht durchhängt;
  2. aufstellbar ist und dabei wenig Fläche beansprucht;
  3. stabil ist;
  4. zugeklappt nicht so viel Tiefe einnimmt, also trotzdem relativ flach bleibt;
  5. mindestens einen großen Stauraum aufweist;
  6. viele kleine – transparente oder netzartige – Einstecktaschen für Kleinkram und mit Reißverschluss hat;
  7. einen verschließbaren Bereich für diesen Kleinkram, so dass man für den Tagesbedarf Zugriff auf das große Fach hat und sich nicht an diversem Kleinkram vorbeiarbeiten muss;
  8. einen halbwegs brauchbaren Spiegel hat, gerne auch demontierbar;
  9. eine Aufhängevorrichtung hat.

Dazu noch halbwegs normal aussehen und nicht zu teuer sein. Man kann sich dann 5h lang vor den Computer setzen und online die Angebote an guten Kulturbeuteln / wash bags durchschauen. Oder aber einfach das Glück einer schlauen Mitbewohnerin haben, die nach 3 Minuten mit einem fast optimalen Kulturbeutel ankam, weil sie den für sich schon mal entdeckt hatte. Und vor allem: Decathlon, 12,99 EUR.



Steht geöffnet aufrecht. So soll es sein.

Der Beutel sieht auf den ersten Blick eher seltsam aus, diese Konstruktion mit dem steifen Haken vorne lässt schon ewiges Gefummel erahnen, und so Aufdrucke + die Farbkombination muss jetzt auch nicht unbedingt sein. Aber mit zwei Abteilungen für Klein- und Großkram erscheint das schon recht praktisch und der Rest ist fast wie oben gefordert. Also nochmal für mich gekauft und für wirklich gut befunden.

Der vollgepackte Beutel. Idealerweise steckt in der netzartigen Tasche vorne das feuchte Zeug, also die Zahnbürste, Nassrasierer, Seife, Nagelbürste (!). Das kann dort dann alles in Ruhe trocknen und der Rest innen bleibt trocken. Für mich ist das sehr durchdacht.
Die Seitenansicht. Vollgepackt! Hinten stecken die flachen Sachen wie Pflaster und Nähzeug.
Auch vollgepackt steht das gut.
Genügend Innenfächer für den losen Kleinkram, den man nicht so oft braucht.

Klar, der Verschluss ist nicht drehbar wie bei anderen Modellen und die Innenfächer könnten auf der einen Seite noch etwas größer sein. Der verbaute Spiegel ist auch eher etwas für die Spielzeugkiste. Trotzdem ist dieser Kulturbeutel für meine Zwecke jetzt recht gut und hat sich trotz seines leicht schrillen Aussehens bereits einen Platz in meiner #Carryology-Sammlung verdient.

Carryology?

Die Liebe zu gutem (Reise)Gepäck, also Carryology: sich für Gepäck begeistern können und über die Positionierung von Ösen und Laschen, Materialien und Verarbeitungsqualitäten länger als üblich nachdenken. Das kann dann auch mal so einen 12,99 EUR Made in Vietnam-Beutel von einem Sportdiscounter treffen, der sonst eher durch Untergrößen und mit einem Weichmacher-Duftpark aufwartet. Kein anderer Kulturbeutel hat das bisher erreicht, und das ist bei der Größe des Angebots eigentlich sehr verwunderlich. Gibt es ähnlich gute Beutelkonstruktionen, die ich bei meiner Recherche verpasst habe?

Hier hängt vollgepackt nichts durch. Genau so habe ich mir das gewünscht!

(völlig absurd, über seinen Kulturbeutel zu bloggen. Aber wo die Liebe hinfällt… endlich kann ich mich wieder den sinnvollen Dingen des Lebens zuwenden :-)

Author: jke

Hi, I am an engineer who freelances in water & sanitation-related IT projects at Saniblog.org. You'll also find me on Twitter @jke and Instagram.

3 thoughts on “Kulturbeutel #carryology”

  1. Hey, danke für diesen informativen Beitrag. Ich verbringe berufsbedingt jeden Monat zwischen fünf und fünfzehn Nächte in Hotels, reise (natürlich) ausschließlich per Flugzeug, und das hauptsächlich auf langen Strecken.
    Als Jugendlicher lebte ich drei Jahre lang im Internat (Gemeinschaftswaschraum), als junger Erwachsener war ich einige Jahre lang bei der Bundeswehr (Gemeinschaftswaschräume sowieso, außerdem häufige Umzüge und Biwaks). Ich bin daher auch zwangsläufig Kulturbeutelerfahren.

    Zunächst einmal habe ich als Pilot ziemlich schnell die “kulturelle” Erfahrung gemacht, dass man den Inhalt des Kulturbeutels am besten aufteilt. Im Flugzeug benötigt Mann eigentlich nur Zahnbürste+Zahnpasta, Deo, ggf. Zahnseide, und vielleicht ein Parfum.
    Ich habe außerdem immer eine Packung mit feuchten Desifektionstüchern dabei, weil man unterwegs ja doch eine Menge Gegenstände anfasst und sich nicht andauernd die Hände waschen gehen kann. Zwar bin ich nicht so extrem, dass ich keine Wasserhähne und Türgriffe anfassen kann ohne gleich Panik vor Hautpilz zu bekommen. Aber Sitzlehnen und Fernbedienung, bzw. in meinem Fall auch sämtliche Panels und Bedienelemente im Cockpit, sind nunmal voller Bakterien, und da kann man sich mal überlegen, wie oft man abwechselnd dort anfasst, und sich dann die Augen reibt oder die Lippen berührt.
    Bei Deos und beim After Shave ist vor allem darauf zu achten, dass jeder Behälter maximal 100ml fassen darf – es spielt keine Rolle, wie voll sie sind. Diese Gegenstände kommen alle in einen Zip-Lock Bag, d.h. eine wiederverschließbare, durchsichtige Plastiktüte, deren Volumen einen Liter nicht überschreiten darf. Solche Plastiktüten kann man fast immer am Flughafen kaufen. Ich habe in einem japanischen Ein-Euro-Laden neulich einen Vorrat an transparenten Tüten gekauft, die sogar aussehen wie ein Kulturbeutel und dank Reissverschluss und starkem Material auch viel länger halten als Zip Lock Bags. Denn wie schon im Beitrag geschrieben halten die Plastiktüten nur sehr kurz; sie zerknittern, kriegen Löcher, und spätestens wenn man mal eine nasse Zahnbürste hinein gelegt hat sehen sie total scheisse aus.
    Als Deo benutze ich zu diesem Zweck einen Stift; der ist kleiner als ein Spray, und außerdem nicht entflammbar. Die Zahnbürste sollte eine Reisebürste sein, mit Kappe für die Borsten, zur besseren hygienischen Aufbewahrung. Auch die Zahnpastatube darf maximal 100ml groß sein, ebenso wie das Fläschchen Listerine. Zahnseide ist meistens kein Problem, aber es ist mir auch schon passiert dass man sie mir bei der Security abgenommen hat. Last not least das Aftershave: Nein, ich brauche es nicht um Stewardessen einzunebeln, sondern es erfrischt mich ganz einfach sehr, wenn ich während der langen ermüdenden Stunden, bei denen ich trotzdem konzentriert bleiben muss, mir hin und wieder eine Ladung davon auf den Hals spühe.

    Das sind die Dinge, welche ins Handgepäck gehören. Panadol nicht – das vergammelt einem auch mit der Zeit, und bei Bedarf bekommt man das auch von der freundlichen Stewardess, kostenlos. Übrigens müssen auch Flugzeugbesatzungen (ebenso wie Reinigungspersonal, Polizei oder Techniker) dieselben strengen Sicherheitschecks am Flughafen durchlaufen wie die Passagiere, auch wenn sie zur schnelleren Abfertigung meistens einen separaten Eingang in den sogenannten sterilen Bereich haben – denn schließlich könnte jeder einzelne von ihnen erpressbar, bestechlich oder Sympathisant sein, und sonst verbotene Gegenstände hindurch schleusen.

    In den eigentlichen Kulturbeutel gehören natürlich noch viele andere Dinge. Einen Spiegel brauche ich zwar nicht; den gibt es in jedem Badezimmer. Aber sonst: Q-Tips, Rasierzeug, Manikürekram, Haarbürste/Gel, elektrische Zahnbürste, Nähzeug, Hautcreme, Duschgel und anderer Kleinkram. Für das alles habe ich einen normalen Kulturbeutel, der allerdings stets im Koffer anstatt im Handgepäck mitreist. Die Reiseapotheke bewahre ich in einem separaten Beutel. Dort hinein gehören Pflaster, eine Rolle Verband, Panadol, Insektenspray (für diese afrikanischen Hotelzimmer ohne funktionierende Klimaanlage), eine Rolle mit Melatonin, Wattepads, ein Fläschchen Alkohol zum desinfizieren, sowie ein Flachmann mit Vodka. Für denjenigen der meint dass er’s brauchen könnte auch eine Packung Kondome – die kann man nämlich spät abends nicht mehr so leicht kaufen, und in den Kulturbeutel gehören sie deshalb nicht weil sie da drinnen leicht beschädigt werden können.

    Es gibt seit einiger Zeit in manchen Drogeriemärkten Sortiments an durchsichtigen Flaschen aus Plastik oder Silikon, in welche man vor Reiseantritt seine eigene LAGS (“Liquids, Aerosols, Gels”) in zulässigen Mengen einfüllen kann. Ich halte die für überflüssig, denn im Handgepäck brauche ich kein Shampoo und keine Haarspülung. Allerdings nehme ich im Check-In Kulturbeutel immer mein eigenes Duschgel mit, weil ich diese kleinen Plastikfläschchen aus den Hotels unter dem Aspekt des Umweltschutzes ablehne. Man muss darauf achten, dass das Duschgel unbedingt einen Schraubverschluss haben muss – die Sauerei, wenn es einem sonst ausläuft, will man nicht wirklich im Koffer haben. A’propos Plastikfläschchen: Man kann daheim größere Flaschen mit Mundwasser und Shampoo aufbewahren, und die kleine Reisepackung immer wieder auffüllen. Das dient nicht nur der Müllvermeidung, sondern spart über einen gewissen Zeitraum hinweg auch Geld.

    Wo wir von Beuteln reden: Elektrokram gehört wiederum in einen separaten Beutel. Was für einen man dafür benutzt könnte einen weiteren Beitrag füllen. Nur so viel: Ich habe meinen für etwa drei Dollar inklusive Versand auf http://www.aliexpress.com bestellt. Dort hinein gehören Reiseadapter, Ladegeräte für Zahnbürste/Smartwatch/Telefon/Tablet, diverse USB-Kabel, SIM-Karten, Mini Taschenlampe, Bluetooth Lautsprecherbox, und andere Kleingeräte. Dort sind sie vor Flüssigkeiten geschützt, und man muss nicht lange danach suchen: Wenn man endlich übermüdet im Hotelzimmer ankommt, möchte man nicht erst den ganzen Koffer auspacken, bevor man sich in die Koje legen- und auf dem Nachttisch seine Gadgets aufladen kann.

    In ähnlicher Weise ist bei mir das meiste im Koffer in eigenen Beuteln organisiert. Schuhe gehören in einen Schuhbeutel; da ich sowieso gerne Boots trage, bewahre ich darin auch Schuhspray und Schuhputzzeug auf (bei letzterem habe ich gute Erfahrungen mit dem Bundeswehr-Set; ein solches hatte ich mir deshalb irgendwann mal auf ebay geschossen, komplett mit Creme, Bürsten und Lappen). Für gebügelte Hemden, zumal in weiß, braucht man unbedingt eine eigene Tasche, denn sonst werden sie nicht nur zerknittert, sondern sie kriegen auch leicht Flecken. T-Shirts befinden sich in einem anderen Beutel. Selbstverständlich gehört getragene Wäsche auch in einen Beutel; dieser sollte nicht aus Nylon-, sondern aus Baumwolle sein, damit sich innen keine Feuchtigkeit sammelt (würg!). Und wie früher im Sportunterricht gibt es einen Beutel für Trainingsanzug+Badehose, falls das nächste Hotel über Fitnesstudio und Swimmingpool verfügt.
    Achtung, jetzt kommt mein Spezialtip: Selbst Socken und Boxers haben jeweils einen eigenen Beutel, und zwar nicht weil ich Kontrollfreak bin, sondern weil man dann daheim sofort sieht was fehlt! Immer, wenn ich wieder zuhause ankomme, nehme ich zunächst den Wäschebeutel heraus. Danach hole ich aus dem Schrank diejenigen Teile, die “nachgefüllt” werden müssen. Und schon ist der Koffer wieder fertig gepackt für die nächste Tour.

    Nützliches Zubehör für die Reise ist außerdem immer etwas leichtes Werkzeug (kleines Set Schraubenzieher, kleine Zange, Feuerzeug, eine Rolle Klebeband, Teppichmesser). Es kommt immer wieder mal vor dass man die Bügel an der Sonnenbrille wieder fest ziehen muss, dass der Koffer gerade dabei ist ein Rad zu verlieren, dass ein Reißverschluss an der Jacke kaputt geht (besonders unangenehm im Winter), oder an der Colabüchse die Lasche abgerissen ist und man das Scheissding sonst nicht aufkriegt.
    Und ein Survivalpaket an Nahrung: Instant-Nudeln, Nescafé 3-in-1, Kekse, wenigstens eine 500ml-Flasche stilles Wasser. Die meisten Hotelzimmer verfügen über eine sauteure Minibar, in welcher man Schokoriegel und Getränke findet. Manche Hotels haben auch einen 24h Zimmerservice. Aber wenn man mitten in der Nacht aufwacht (Jet Lag) und plötzlich Hunger hat, sind die Möglichkeiten zur Nahrungsaufnahme sonst sehr eingeschränkt.

    Weitere Tips für Hotelzimmer: Wenn man tags über schlafen möchte, aber dieser Spalt zwischen den Vorhängen immer das Licht durchlässt und einen die Sonne stört: man findet im Kleiderschrank meistens diese Kleiderbügel mit Klammern dran. Diese eignen sich gut zum dichten verschließen. Im Pilotenkoffer habe ich zwar auch einen Tacker, aber es ist besser wenn man die beiden Vorhänge einfach nur zusammen klammert.
    Wenn man den Safe im Zimmer benutzt, dann empfiehlt es sich sehr, außerdem einen einzelnen Schuh (in meinem Fall die Krawatte oder die Mütze) mit einzuschließen. Auf diese Weise kann man beim auschecken aus dem Hotel später nicht versehentlich die Wertsachen vergessen.
    Im Hotelzimmer sollte man es außerdem vermeiden, Die Tassen und Löffel (auf der Minibar neben dem Wasserkocher) sowie im Bad den Zahnputzbecher zu benutzen, oder wenn, dann nur nachdem man sie vorher nochmal selber gewaschen hat. Das Zimmerpersonal hat zwar seine Anweisungen, für alles nur die entsprechenden Lappen zu verwenden. Aber oft sind sie zu faul bzw. sie leiden unter Stress und Unterbezahlung. Dann wischen sie im Bad mit ein- und demselben Lappen den Toilettensitz ab, das Waschbecken aus, und das lediglich unter warmem Wasser abgespülte Geschirr trocken. Und zwar in einem Zimmer nach dem anderen!

    Eine letzte Anmerkung noch zum Kulturbeutelinhalt, bzw. dessen Anti-Inhalt. Unter Rucksacktouristen gibt es den “Geheimtipp”, das CS-Gas bzw. Pfefferspray vor den Sicherheitskontrollen im Kulturbeutel zu verstecken. Aber davon ist ganz maximal abzuraten! Das funktioniert heutzutage erstens sowieso nicht mehr, denn besser gewordene Scanner und, in Zeiten der zugenommenen Gefahr durch Terroristen, besser geschultes Personal erkennt diese Sprays meistens trotzdem – und dann viel Spaß beim suchen nach einer Ausrede, auf die Frage warum man das Spray auch noch verstecken wollte. Zweitens sind diese Sprays in vielen Ländern verboten, werden mitunter als Waffe gehandhabt (dazu gehört z.B. auch Kenia), und können einem somit mal so richtig hardcore Ärger einbringen wenn man damit erwischt wird. Drittens ist es nicht ohne Grund verboten, Reizgas ins Flugzeug zu nehmen. Falls sich das Spray plötzlich unkontrolliert entlädt, könnte es ebenfalls im Frachtraum transportierte Tiere verletzen, Spezialfracht kontaminieren (z.B. die Verpackungen von Nahrung und Medikamenten), und schlimmstenfalls könnte es sich auch aus dem Gepäckraum heraus durch das Belüftungssystem in der Kabine verteilen. Den Stewardessen würde dann ihr schönes Makeup verschmieren, wenn ihnen plötzlich die Augen tränten.

    1. WOW, David, hab vielen Dank für diesen Kommentar, das schreit ja zumindest mal nach einem Gastbeitrag hier im Blog (oder den anderen, die ich noch verwalte). Das mit dem Tresor ist ein sehr guter Hinweis, den ich mir mal merken werde.

      (das mit dem Auffüllen des Wäschebeutels zu Hause kommt mir bekannt vor und erinnert mich an meine 30 schwarzen Polohemden :-)

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